Mönchröden verdankt seinen Ursprung christlicher Pionierarbeit.
An der Engstelle des Tals der Röden zwischen Kulm und Rießberg errichteten vor mehreren hundert Jahren Menschen ein Kloster. Erstmals wurde das Kloster 1108 erwähnt.
Die Mönche machten das Land um das Kloster urban und errichteten mit der Zeit mehrere Gebäude, so dass mit der Zeit ein kleines Dorf entstand: Mönchröden.
Zentraler Mittelpunkt bildete schon damals die Klosterkirche, die allerdings erst im 16. Jahrhundert errichtet wurde, dank der Coburger Landesherren.
Nach der Reformation und der Bauernkriege gelangte das Kloster unter weltliche Verwaltung.
Erst seit dem 1. Juni 1912 ist Mönchröden eine selbstständige Pfarrei. Bis zu diesem Zeitpunkt war Mönchröden die Filialkirche von Einberg, zu deren Kirchensprengel auch Oeslau gehörte.
Virtueller 360° Panorama Rundgang durch die Pfarrei mit Klostergarten, Refektorium und Christuskirche (mit freundlicher Unterstützung von Sven Kaufmann SVK Design) :